Im weiteren Verlauf der Fulerumer Straße hingen abgebrochene, starke Äste in mittlerer Höhe fest. Sie stellten eine Gefahr für den Verkehr dar.
Zunächst wurde das Umfeld mit Kettensägen und Muskelkraft beräumt. Die hängenden Äste konnten vom Dach des GKW II aus erreicht werden, so dass eine Arbeitsleine angeschlagen werden konnte. Mit dem GKW II wurden die Äste dann heruntergezogen.
Der GKW I war derweil schon an einer weiteren Stelle im Einsatz.